Gabriele Morandell, die neue Volksanwältin, hat sich am 28. August, mit dem Präsidenten des Wohnbauinstitutes Konrad Pfitscher und dem Generaldirektor Franz Stimpfl getroffen. Dabei wurden die Problembereiche des sozialen Wohnbaues besprochen. Es wurde vereinbart, dass im Interesse der Bürgerinnen und Bürger die auftretenden Fragen gemeinsam gelöst werden.

Schon seit Jahren bestehen gute Kontakte zwischen der Volksanwaltschaft des Landes und dem Wohnbauinstitut. Als Mittlerin zwischen Bürger und Verwaltung behandelt die Volksanwältin häufig Anliegen im Bereich des sozialen Wohnbaues.
Vielfach wenden sich die Bürgerinnen und Bürger an die Volksanwältin mit verschiedenen Anliegen, die von schwierigen Wohnungssituationen bis zu Problemen im Zusammenleben unter den Mietern des Institutes gehen.
Morandell, die zuvor Vizegeneralsekretärin der Gemeinde Brixen war, berichtete dass sie dabei schon einiges an Erfahrungen im Bereich des sozialen Wohnbaues gesammelt hat und deshalb die Anliegen im Wohnungsbereich, wie etwa Zwangsräumungen, Schuldensituationen oder Fragen zu Zuweisungen von Sozialwohnungen kennt.
Um rat- und hilfesuchenden Bürgern unkompliziert zu helfen und die Dienstleistungen des Wohnbauinstitutes zu verbessern, wird man in Zukunft noch verstärkt zusammenarbeiten, so Präsident Pfitscher und Volksanwältin Morandell.

(AE)