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WOBI-Führung zu Besuch in der Wolkensteinstraße in Brixen-Milland
Der jüngste Fall von Gewalt und Raub gegen eine ältere Dame aus Brixen hat eine Polemik ausgelöst, die das Verbrechen mit dem Wohnsitz eines der mutmaßlichen Täter in einer WOBI Wohnung in Verbindung bringen wollte. Das Institut hat daraufhin Stellung genommen, um sein Handeln und den Ruf seiner Mieter zu schützen.
Zu diesem Zweck wurde ein Lokalaugenschein des Wohngebäudes in der Wolkensteinstraße organisiert, an dem Primo Schönsberg WOBI-Vizepräsident, Wilhelm Palfrader WOBI-Generaldirektor und Claudio Del Piero Vizebürgermeister von Brixen teilnahmen.
Die gründliche Besichtigung, die Stiegenhaus für Stiegenhaus von den Garagen zu den Dachböden durchgeführt wurde, hat ergeben, dass sich der Gebäudekomplex, seine Gemeinschaftsflächen und Grünanlagen in einem guten Allgemeinzustand befinden. Das Zusammenleben der Mieter funktioniert grundsätzlich gut, dies auch dank der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den Vereinigungen vor Ort.
(WS)